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Seitenweise großartiges Corporate Publishing

Seitenweise großartiges Corporate Publishing


Ob Magazin, Kundenzeitung, Kaufzeitschrift oder ein anderes Corporate Publishing Projekt, wir haben bei vielen Produkten die Finger im Spiel bzw. auf den Tasten oder auf der Maus. Über die Jahre ist schon einiges zusammengekommen. Wir punkten als Team mit 25+ Jahren an Publishing-Erfahrung, 50+ entwickelten Magazinen und Zeitschriften sowie 50.000+ produzierten Seiten.

Max Niederschick stand und steht schon für viele Ausgaben als Artdirektor Pate. Sabine Wolfram verfasst, überarbeitet und verfeinert Botschaften, Texte und Ideen. Barbara Niederschick steht bei der Organisation, Strategie und (betriebswirtschaftlichen) Konzeptionierung zur Seite.

Bei uns gibt es keine „Layouts aus dem Baukasten“ oder „Geschäftsdrucksorten aus der Vorlagenbox“, und schon gar nicht wird mit Photoshop oder Coreldraw effekthaschend geklimpert. Grafik und Design werden entwickelt.

Wir machen Zeitung, damit es auch in Ihrem Blätterwald rauscht

Einfach schreiben oder gestalten macht wenig Sinn. Oft erhalten wir Kundenhefte oder kaufen als lesesaffine Menschen haufenweise Magazine und fragen uns: Was soll vermittelt werden? Design und Typografie stammen aus dem Jahre Schnee, und da waren beide schon out. Die Inhalte lesen sich eher mau und im Gesamten wirkt die Zeitung entweder überdesignt oder lieblos hergestellt. Wir finden, so geht das gar nicht. Es muss sich ein sichtbarer roter Faden durch das Druckwerk ziehen. Worauf ist bei Corporate Publishing zu achten?

Die Klammer über allem ist der Leser.

Lupenrein! Gestaltung und Inhalte

Man nehme … grafisches Design, aufbereitete Artikel und einzelne Seiten als Grundzutaten. Einmal kurz umrühren und in die Einzelteile zerlegen. Eine Wirkungsanalyse muss her. Wie leserfreundlich ist die Zeitung aufgebaut? Welches Konzept zieht sich durch? Wie wirkt sie auf den ersten Blick? Unterstützt das Design die Texte und passen die Inhalte zum Design? Untersucht werden zudem die Typografie, die An- und Verwendung von Schriftarten, die Gestaltung von Headline, Fließtext und Hervorhebungen sowie die Lesbarkeit. Weiter geht es mit den Farben. Wie schaut das Farbenkonzept aus und welche Farben kommen wo und warum zum Einsatz? Ein weiterer Diskussionspunkt sind Fotos und Grafiken. Wie und wo sind sie platziert und welche Qualität zeigt sich?

Bei den Inhalten achten wir darauf, wie sie verfasst sind. Geht es um Information, Unterhaltung oder Fachwissen? Vor steht die Glaubwürdigkeit im Vordergrund. Nur PR-Blabla ist zu wenig, eine fachliche Abhandlung, die sowieso niemand versteht, reißt kaum jemanden vom Hocker und „Amtsdeutsch‟ ermüdet die Augen beim Lesen. Ein spritziger Text kann ruhig länger sein und kurze, knackige Abschnitte gehen immer. Aber die Klammer über allem ist der Leser. Wer soll es lesen und welcher Nutzen wird erwartet?

Der rote Faden

Was tun, wenn die Zeitungen von Inhouse-Teams hergestellt werden, die leider viel zu oft nicht die richtigen Publishingprodukte zur Verfügung haben. Stichwort: Word. Manchmal wünscht sich das Team sich einen fachkundigen Blick von außen. Hier empfehlen wir einen Workshop. Nehmen Sie sich Zeit! Gemeinsam krempeln wir die Ärmel hoch und legen los. Wir beleuchten die großen Drei: Leser, Gestaltung und Inhalte.

Was Ihnen zusätzlich bei diesem Workshop gefallen wird: Wir haben genügend Raum für Tipps und Tricks. Brennende Fragen finden aus erster Hand endlich Antworten, zum Beispiel: Was ist besser, ein zwei-, drei oder vierspaltiges Layout? Wie sollen wir mit den Löchern im Blocksatz umgehen? Was tun, wenn die Fotos qualitativ schlecht sind, wir aber keine anderen haben? Wie können wir Texte besser aufbereiten? Welche Headlines ziehen mehr? Wir geben Ihnen ehrliche Antworten, aus grafisch-fachlicher und inhaltlicher Sicht. Sie erfahren, wo wir einen konkreten Optimierungsbedarf beim Corporate Publishing sehen.

Leseranalyse! Themen besser einfädeln

Der Preis ist heiß! Auf der einen Seite stehen die Herausgeber, die Themen kommunizieren möchten oder müssen, zum Beispiel bei Gemeindezeitungen. Auf der anderen Seite stehen die Leser, die sich vielleicht fragen, welchen konkreten Nutzen sie in der Zeitung oder dem Magazin erkennen können/sollen. Die Leseranalyse kann Sie dabei klar unterstützen, die Ziele und Bedürfnisse Ihrer Leser zu überprüfen, die Inhalte zielgenauer zu verfassen, eine möglichst ausgeglichene Balance an Interessen herzustellen und eine hohe Identifikation mit Ihren Produkten, der Marke, der Gemeinde oder einem Unternehmen herzustellen. Vor allem gilt es herauszufinden, welche Themen Sie besser kommunizieren müssen. Was können Sie tun können, damit die werte Leserschaft das Gefühl erhält „Du bist mir wichtig‟ und die Inhalte als nützliche Informationen wahrnehmen?

Welche Themen müssen Sie besser kommunizieren?

Jetzt kommt natürlich Barbara ins Spiel. Bei einem gemeinsamen und moderierten Termin werden Leser und Herausgeber zu einem runden Tisch eingeladen. Dabei stehen folgende Themen im Mittelpunkt und werden in konstruktiver Art und Weise besprochen: Welche Wirkung hat die Zeitung oder das Magazin auf die Leser? Was ist die erste Reaktion? Wegschmeißen, durchblättern oder im Detail lesen? Was soll bleiben, was soll sich ändern? Konstruktiv hinterfragen, was optimiert werden könnte.


Autorin: Sabine Wolfram plant, gestaltet und organisiert die Kommunikation ihrer Kunden. Ihre Aufgabe der Content-Expertin ist die Redaktion sowie die Erstellung von Inhalten. Sie verfeinert Botschaften, Texte und Ideen und hält bei allen Produktionen die Fäden zusammen.

 

 

Als Dankeschön zur Anmeldung, senden wir Ihnen nach Verifizierung den Link zu unserer Kundeninfo "Seitensprung" zu.

Niederschick, Wolfram & Partner
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