KMU-DIGITAL & GREEN - Beratungs- und Umsetzungsförderungen

Sie wollen Ihr Unternehmen für die kommenden Jahre rüsten? Sichern Sie sich für Digitalisierung und Nachhaltigkeit jetzt bis zu € 7.400,- FÖRDERUNG je Projekt.

Mit KMU.DIGITAL und der zweiten neuen Förderschiene KMU.DIGITAL & GREEN können Sie Ihr Unternehmen als verantwortungsvoll und zukunftsorientiert mit den nächsten Schritte in die digitale Transformation gehen und das Zukunftsthema Ökologisierung gleich mitbearbeiten.

Ich unterstütze Sie dabei, die neuen Marktanforderungen, den technologischen Wandel und die regulatorischen Anforderungen für Ihren Wettbewerbsvorteil zu nutzen.

Ihre Beraterin: Dkkff. Barbara Niederschick, MMC, CMC

Meistern Sie mit mir und meinem Team die Komplexität der Umstellung. Damit fördern Sie langfristig und nachhaltig Ihr Unternehmen bei gleichzeitiger Reduktion Ihres ökologischen Fußabdrucks (CO2-Fußabdruck).

Erhöhung der Effizienz und Reduktion von Kosten

Durch den Einsatz von digitalen Technolgien, Datenanalysen und Automatisierung können Sie Ihre Ressourcennutzung optimieren und Kosten senken. Beispiele sind die Reduktion des Energieverbrauchs, Minimierung von Materialabfällen, Emissionsreduktion durch Optimierungsmaßnahmen beim Transport, etc.

Bessere Kundinnen- und Kundenbeziehungen und Vertrieb

Die Königsdisziplin ist es, die Kundinnen und Kunden durch eine stimmige und gut durchdachte Customer Journey zu lotsen. Vom Bedarf bis hin zum Kauf. Hier unterstützt Digitalisierung in vielen Bereichen: Verbinden Sie eine moderne Webseite mit weiteren Kommunikations- und Vertriebskampagnen, wie z. B. Webshops oder Verkaufsplattformen, Social Selling, Social Media Marketing, individualisierte und automatisierte Akquise.

Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit

Mit neu überdachten Geschäftsmodellen, überarbeiteten Prozessen und mit einer zeitgemäßen Kommunikation können Sie neue Geschäftsmöglichkeiten erschließen.

Nachhaltige Geschäftsmodelle und Prozesse

Mit Maßnahmen zur Ökologisierung bei gleichzeitiger Digitalisierung werden nicht nur Prozesse effizienter und grüner, sondern es können das gesamte Geschäftsmodell oder Teilaspekte daraus innoviert werden. Stichworte sind hier: Nutzung erneuerbarer Energie, Förderung der Kreislaufwirtschaft, Erschließung neuer Angebote für Kundinnen und Kunden, besseres Rating bei Investorinnen und Investoren und Banken.

Kommunikation in Zeiten der Klimakrise

Kundinnen und Kunden, bestehendes und künftiges Personal sowie andere Stakeholder achten immer mehr auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit. Die digitalen Medien bieten Ihnen hier viele Chancen aber sie beinhalten auch einige Risiken. Nutzen Sie die Möglichkeit Ihre Reichweite zu erhöhen, direkt mit Kundinnen und Kunden zu interagieren und personalisierte Informationen zu übermitteln. Achten Sie jedoch gleichzeitig darauf, die richtigen Botschaften zu senden, qualitative Informationen zu übermitteln und transparent zu kommunizieren.

Resilienz und Sicherheit

Mit der richtigen Software haben Sie Ihre Abläufe und Daten im Griff. Verbessern Sie Ihre Arbeit durch CRM-, ERP- oder Dokumentenmanagement-Systeme. IT- und Cybersecurity-Maßnahmen schützen sensible Daten und gewährleisten einen sicheren Geschäftsbetrieb.

KMU.DIGITAL FÖRDERUNGEN

Es stehen 2 Förderschienen zur Auswahl: KMU.DIGITAL und KMU.DIGITAL & GREEN. Je Förderschiene können Sie Beratungen und Umsetzungen in Anspruch nehmen.

Potenzial- und Statusanalyse

Gefördert wird die Analyse digitaler und grüner Trends, Chancen und Risiken sowie die grobe Planung für die Umsetzung. Der Zuschuss beträgt 80 %, max. € 400,- pro Potenzialanalyse.
Strategieberatung

In dieser Beratung geht es um die Strategien, an die Planung konkreter Schritte und Aktionen. Der Zuschuss beträgt 50 %, max. € 1.000,- pro Strategieberatung.
Umsetzung

Die Umsetzung von Digitalisierungs- und Ökologisierungsprojekten wird mit 30 % Zuschuss, max. Euro 6.000,- je Umsetzung gefördert. Das Investitionsvolumen je Umsetzung darf € 2.000,- nicht unterschreiten und € 30.000,- nicht überschreiten. Investitionen müssen aktivierungspflichtig (materiell und immateriell) sein.

Beispiele und Inspirationen

IoT und Sensorik: Durch den Einsatz von Sensoren und dem Internet der Dinge kann der Verbrauch von Ressourcen wie Wasser, Energie und Rohstoffe in Echtzeit überwacht und optimiert werden.
Effiziente Ressourcennutzung
Durch digitale Technologien können Lieferketten optimiert werden, was zu einer Verringerung von Transportwegen und damit verbundenen Emissionen führt.
Reduktion von Abfall und Emissionen
Social Media Monitoring: Tools zur Überwachung und Analyse von Social Media Aktivitäten, um die Kundenbindung zu verbessern und Markttrends zu erkennen.
Kommunikation und Verkauf
Datenanalyse: Big Data und Analyse-Tools helfen Unternehmen, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und zu verbessern, was zu einer Reduktion des Ressourcenverbrauchs führt.
Effiziente Ressourcennutzung
Smart Grids: Intelligente Stromnetze ermöglichen eine effizientere Nutzung und Verteilung von Energie, was zu einer Reduktion von CO2-Emissionen beiträgt.
Reduktion von Abfall und Emissionen
Additive Fertigung (3D-Druck): Diese Technologie ermöglicht es, Produkte ressourcenschonend und mit minimalem Materialabfall zu produzieren.
Nachhaltige Produktionsprozesse
Automatisierung und Robotik: Durch den Einsatz von Robotik und Automatisierung können Produktionsprozesse präziser und weniger ressourcenintensiv gestaltet werden.
Nachhaltige Produktionsprozesse
Emissionsmanagement: Digitale Plattformen zur Überwachung und Reduzierung von CO2-Emissionen in der Produktion und Logistik.
Reduktion von Abfall und Emissionen
Remote Work: Die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, reduziert den Pendelverkehr und damit den CO2-Ausstoß.
Virtuelle und dezentrale Arbeitsmodelle
Digitale Meetings: Der Einsatz von Videokonferenzen und anderen digitalen Kommunikationstools verringert den Bedarf an Geschäftsreisen, was ebenfalls die CO2-Emissionen senkt
Virtuelle und dezentrale Arbeitsmodelle
E-Commerce-Integration: Aufbau und Optimierung von E-Commerce-Plattformen zur Erreichung neuer Märkte und Kunden.
Kommunikation und Verkauf
Virtuelle Projektmanagement-Tools: Softwarelösungen wie Trello oder Asana zur effizienten Verwaltung von Projekten und Ressourcen.
Virtuelle und dezentrale Arbeitsmodelle
Plattformen für Ressourcen-Sharing: Digitale Plattformen ermöglichen das Teilen und Wiederverwenden von Ressourcen und Produkten, was den Abfall reduziert und die Lebensdauer von Produkten verlängert.
Kreislaufwirtschaft
Ressourceneffiziente Produktentwicklung: Nutzung digitaler Zwillinge und Simulationen, um nachhaltigere Produkte zu entwickeln und zu testen
Nachhaltige Produktionsprozesse
Recycling und Rückverfolgung: Digitale Technologien helfen bei der Rückverfolgung von Materialien und Produkten, um sicherzustellen, dass diese am Ende ihres Lebenszyklus recycelt werden können.
Kreislaufwirtschaft
Smart Building Management: Systeme zur intelligenten Steuerung von Gebäuden (z.B. Heizung, Beleuchtung, Belüftung) zur Optimierung des Energieverbrauchs.
Effiziente Ressourcennutzung
Personalisierte Marketingkampagnen: Nutzung von KI zur Erstellung und Durchführung personalisierter Marketingkampagnen, die auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten sind.
Kommunikation und Verkauf
Wasseraufbereitung und -management: Digitale Systeme zur Überwachung und Reduzierung des Wasserverbrauchs in Produktionsprozessen.
Effiziente Ressourcennutzung
Omnichannel-Strategien: Integration verschiedener Verkaufskanäle (Online, Offline, Mobile) zur Schaffung eines nahtlosen Kundenerlebnisses.
Kommunikation und Verkauf
Digitale Abfallwirtschaft: Systeme zur Überwachung und Optimierung der Abfallentsorgung und -verwertung.
Reduktion von Abfall und Emissionen
Intelligente Fertigung: Einsatz von Machine Learning und KI zur Optimierung der Produktionsprozesse und Reduktion des Materialverbrauchs.
Nachhaltige Produktionsprozesse
Digitale Kollaborationsplattformen: Tools wie Microsoft Teams oder Slack zur Unterstützung der Zusammenarbeit in verteilten Teams.
Virtuelle und dezentrale Arbeitsmodelle
Rückverfolgungssysteme: Blockchain-basierte Systeme zur Rückverfolgung von Materialien und Produkten, um die Recyclingquote zu erhöhen.
Kreislaufwirtschaft
Chatbots und Kundensupport: Einsatz von Chatbots zur Automatisierung des Kundensupports und zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit.
Kommunikation und Verkauf

Schritt-für-Schritt zur KMU.DIGITAL & GREEN Förderung

FÖRDERKONTO

Sie haben noch kein Konto beim aws Fördermanager? Dann registrieren Sie sich auf https://foerdermanager.aws.at
FÖRDERPROGRAMM AUSWÄHLEN

Über neuen Antrag anlegen gelangen Sie zur Auswahl des Förderprogramms. Wählen Sie Nachhaltig expandieren > aws Digitalisierung > KMU DIGITAL - Modul Beratung. Oder Sie geben in die Suche einfach KMU Digital ein.
FÖRDERUNG AUSWÄHLEN

Starten wir mit einer Potenzialanalyse, wenn Sie noch nicht genau wissen, wo die Reise hingehen soll. Danach können wir mit einer Strategieberatung die nächsten konkreten Schritte erarbeiten.

Folgende Tools können Sie bei mir wählen: PA1 und SB1 sowie GPA1 und GSB1

Bevor eine Umsetzungsförderung beantragt werden kann, muss eine Beratungsförderung gemacht worden sein.
BERATER AUSWÄHLEN

Wenn Sie alle Unternehmensdaten ausgefüllt haben, kommen Sie zur Wahl der Beraterin / des Beraters. Damit wir gemeinsam Ihre Vorhaben in die Wirklichkeit umsetzen können, suchen Sie nach Niederschick OG oder Barbara Niederschick und wählen mich aus.

Meistern Sie mit mir und meinem Team die Komplexität der Umstellung. Damit fördern Sie langfristig und nachhaltig Ihr Unternehmen bei gleichzeitiger Reduktion Ihres ökologischen Fußabdrucks (CO2-Fußabdruck).

Schritt-für-Schritt zur KMU.DIGITAL & GREEN Förderung

Mein Team für Ihren Mehrwert in der Umsetzung

Interessiert? Details und Fragen in einem persönlichen Gespräch klären!